OsteoStrong kämpft gegen Osteoporose

Unser Skelett ist für unsere Gesundheit und unser langes Leben von entscheidender Bedeutung. Es bietet strukturelle Unterstützung, schützt die Organe und ermöglicht Bewegung, speichert Mineralien und produziert Blutzellen. Starke Knochen sind entscheidend für die Vorbeugung von Osteoporose und Knochenbrüchen, die Erhaltung der Unabhängigkeit und die Verbesserung der Lebenserwartung und Gesundheit.

Die osteogene Belastungstechnik OsteoStrong, die wissenschaftlich erwiesenermaßen die Knochendichte verbessert und das Frakturrisiko insbesondere bei älteren Menschen mit Osteopenie und Osteoporose verringert, hat ihre Wirksamkeit bei der Verbesserung der Knochen- und Muskelkraft und der Verringerung des Sturz- und Frakturrisikos bewiesen.

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Osteogenes Laden: Die natürliche, nicht-medikamentöse
Reaktion auf die Gesundheit des Skeletts

Osteoporose ist eine chronische Erkrankung des Knochenstoffwechsels, bei der es zu einer allmählichen Abnahme der Knochendichte und -qualität kommt. Knochen sind lebendes Gewebe und befinden sich in einem ständigen Umbauprozess durch die gleichzeitige Tätigkeit von Osteoblasten und Osteoklasten, also Zellen, die zum Knochenumbau bzw. zum Knochenabbau beitragen. Wenn diese Zellen im Gleichgewicht arbeiten, was als Homöostase bezeichnet wird, bleibt unser Knochengewebe stabil.

Osteoporose ist eine chronische Erkrankung des Knochenstoffwechsels, bei der es zu einer allmählichen Abnahme der Knochendichte und -qualität kommt. Knochen sind lebendes Gewebe und befinden sich in einem ständigen Umbauprozess durch die gleichzeitige Tätigkeit von Osteoblasten und Osteoklasten, also Zellen, die zum Knochenumbau bzw. zum Knochenabbau beitragen. Wenn diese Zellen im Gleichgewicht arbeiten, was als Homöostase bezeichnet wird, bleibt unser Knochengewebe stabil.

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Was ist Osteoporose?

Betrachtet man einen gesunden Knochen unter dem Mikroskop, so sieht er im Allgemeinen wie eine Bienenwabe aus. Bei Patienten mit Osteoporose erscheinen die Löcher und Hohlräume in der Wabe größer als bei einem gesunden Knochen.

Osteoporose, auch "stille Krankheit" genannt, betrifft beide Geschlechter, allerdings nicht in gleichem Maße. Es wird angenommen, dass Frauen, vor allem aufgrund häufigerer hormoneller Ungleichgewichte, anfälliger für die Folgen sind. Weltweit sind 1 von 3 Frauen und 1 von 5 Männern dem Risiko ausgesetzt, im Laufe ihres Lebens eine osteoporotische Fraktur zu erleiden. In Europa haben heute etwa 28 Millionen Menschen eine geringe Knochenmasse und sind daher einem erhöhten Osteoporoserisiko ausgesetzt (iofbonehealth.org).

Nach Angaben der Internationalen Osteoporose-Stiftung gehören zu den Faktoren, die mit der Entwicklung von Osteoporose in Verbindung gebracht werden, folgende: Wenn dieses empfindliche Gleichgewicht des Knochenumbaus gestört ist, kann dies enorme Auswirkungen auf die Knochengesundheit haben und das Risiko der Entwicklung von Osteoporose erhöhen.

Was sind die Risikofaktoren?

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Osteogene Belastung

1892 stellte der deutsche Anatom und Chirurg Julius Wolff die These auf: "Der Knochen eines gesunden Menschen oder Tieres passt sich der Last an, die er trägt. (Wolffsches Gesetz, Quelle: wikipedia)

Einfach ausgedrückt: Wenn eine Belastung schrittweise entlang des Knochens aufgebracht wird, wird sich der Knochen im Laufe der Zeit als adaptive Reaktion umorganisieren, um stärker zu werden und die Belastung zu bewältigen. Noch einfacher ausgedrückt: Um unsere Knochen zu stärken, müssen wir sie auf sichere Art und Weise mit bestimmten Lasten belasten. Diese wiederum "lösen" im Gehirn über das zentrale Nervensystem den Prozess der allmählichen Stärkung unserer Knochen aus.

Das Wolffsche Gesetz ist eines der grundlegenden Prinzipien der menschlichen Physiologie und die Basis der osteogenen Belastung, d. h. des Prozesses, bei dem die Ausübung einer Belastung auf unsere Knochen zur Bildung neuen Knochengewebes führt.

Auf diesem Prozess basiert das SPECTRUM-System von OsteoStrong, das aus 4 robotischen Geräten zur Stärkung des Bewegungsapparats besteht. Es ermöglicht durch einen Simulationsprozess die freiwillige, natürliche, schmerzfreie und völlig sichere Anwendung von Mindestbelastungen auf unseren Körper, um den Prozess der Knochenneubildung zu aktivieren.

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Es gibt bereits vier Studien über das SPECTRUM-System von OsteoStrong (und drei weitere, die sich derzeit in Australien, Schweden und Griechenland in der Entwicklung befinden), die beweisen, dass das Prinzip der osteogenen Belastung, auf dem es basiert, eines der grundlegendsten in der menschlichen Physiologie ist. Die Ergebnisse, die Hunte und seine Kollegen bei ihren Untersuchungen an den teilnehmenden Frauen erzielten, waren wirklich beeindruckend. Letztere erzielten bei strikter Einhaltung des vorgeschriebenen Protokolls (10-minütige Sitzungen, einmal pro Woche, mit einer Belastung von mindestens 4,2 PSB) eine durchschnittliche Zunahme der Knochendichte im Hüftbereich um 13,6 %. Darüber hinaus ist der gebildete Knochen von einer qualitativ besseren Zusammensetzung als der, der durch Takedowns gebildet wird.

Diese Verbesserungen schlagen sich in einer besseren sportlichen Leistung nieder, mit schnelleren Sprints, längeren Sprüngen und kraftvolleren Würfen.

OsteoStrong®-Sitzungen ergänzen herkömmliche Trainingsmethoden und bieten einen einzigartigen Stimulus, der Wachstum und Anpassung auf eine Weise fördert, die mit herkömmlichem Training nicht zu erreichen ist. OsteoStrong® -Sitzungen ergänzen bestehende Aerobic- oder Krafttrainingsprogramme, anstatt sie zu ersetzen, und führen nicht zur Erschöpfung, sondern ergänzen bestehende Trainingsprogramme.

Tony Robbins sagte 2019, dass es "in Zukunft zwei Klassen von Sportlern geben wird. Diejenigen, die OsteoStrong® in ihrem Training verwenden, und diejenigen, die verlieren!"

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die intensiven Kräfte, die während der OsteoStrong®-Sitzungen aufgebracht werden, eine Kaskade positiver Anpassungen im Körper auslösen, die in stärkeren Knochen und Muskeln sowie einer verbesserten neurologischen Funktion gipfeln. Bei Sportlern können diese Verbesserungen zu deutlichen Leistungssteigerungen führen, die ihnen im Wettkampf einen erheblichen Vorteil verschaffen.

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    Faq's

    Nach dem Alter von etwa 30 Jahren beginnt der Durchschnittsmensch auf natürliche Weise an Knochendichte zu verlieren, wenn die Knochen nicht mehr in der Lage sind, sich im gleichen Tempo wieder aufzubauen, wie sie abgebaut werden. Vor allem Frauen haben ein höheres Risiko, ihre Knochendichte zu verlieren, wenn sie älter werden und in die Wechseljahre kommen, wenn die Hormonumstellung den Verlust der Knochendichte beschleunigt.

    Ja. Männer sind absolut gefährdet, an Osteoporose zu erkranken. Es ist äußerst wichtig, dass sie mit ihren Ärzten über ihre Skelettgesundheit sprechen. Es stimmt zwar, dass bei Männern die hormonell bedingte Knochenmasse nicht in gleichem Maße abnimmt wie bei Frauen in der Menopause, aber der Knochenverlust beschleunigt sich bei Männern mit zunehmendem Alter.

    Um das 60. Lebensjahr herum beginnen Männer in gleichem Maße an Knochenmasse zu verlieren wie Frauen. Ab dem 60. Lebensjahr nimmt sowohl bei Männern als auch bei Frauen die Fähigkeit ab, Kalzium, einen für die Knochengesundheit wichtigen Nährstoff, aufzunehmen.

    Nach Angaben der National Institutes for Health gibt es mehrere risk factors for men, including:

     

    • Chronische Krankheiten, die die Nieren, die Lunge, den Magen und den Darm betreffen oder den Hormonspiegel verändern
    • Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. Glukokortikoide
    • Niedrige Werte des Sexualhormons Testosteron
    • Ungesunde Lebensgewohnheiten können den Verlust der Knochendichte beschleunigen: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, geringe Kalziumaufnahme und unzureichende körperliche Bewegung
    • Alter. Ihr Risiko steigt mit zunehmendem Alter
    • Ethnie. Weiße Männer scheinen ein besonders hohes Risiko zu haben, aber alle Männer können diese Krankheit entwickeln

    Der gebräuchlichste Test zur Messung der Knochenmassendichte ist nach Angaben des International Osteoporosis Foundationist ein DXA scan oder Dual-Energie-Röntgenabsorptiometrie. Der Test ist schmerzlos und ähnelt einer Röntgenaufnahme, allerdings ohne die gleiche Strahlenbelastung. Er kann kleine, schrittweise Veränderungen der Knochendichte im gesamten Körper messen, wird aber am häufigsten zur Messung der BMD in Hüfte und Wirbelsäule eingesetzt.